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Baureihe ET 169 - Typ "Bernau"

Die Baureihe ET 169 war die erste Serienbaureihe der Berliner S-Bahn. Die Indienststellung erfolgte 1924 und der Planeinsatz endete 1962.

Von der Baureihe werden als Bausatz 4 Varianten angeboten:
Klick auf die Links führt zu den Bauanleitungen

Rendering: ET 169 - Typ "Bernau"

1936 - Erster Umbau
(Modell noch im Arbeit)

1956 - Zweiter Umbau
(Modell noch nicht konstruiert)

1965 - Werkstattzug
(Modell noch nicht konstruiert)

1945 - Wiederaufbau
(Modell noch im Arbeit)

Baureihenstammbaum
Für eine detailierte Ansicht bitte auf die Bilder klicken

ET 169 - Triebwagen - 1924 - Auslieferungsfarbgebung
ET 169 - Triebwagen - 1924 - Auslieferungsfarbgebung

1924 - Auslieferung

Die ersten Züge wurden in grüner Farbgebung, ähnlich der Abteilwagen die vor der Elektrifizierung als Berliner S-Bahn verwendet wurden.

Ab 1928 wurden die Züge in die heute bekannte Traditionsfarbegung umlackiert.

1928 - Traditionsfarbgebung

1930 - Umnummerierung

Die Züge bekamen einen Reichsbahnadler vor der ersten Tür und eine Wagennummer direkt darunter. Die technischen Angaben seitlich am Führerstand entfiel.
Die Nummern hatten einen Bereich zwischen 3023 und 3056.
Zudem wurden an den Nichtraucher und Raucher Schilder zusätzlich die 3. Klasse angegeben.

1936 - Erster Umbau

Die Züge wurden technisch modernisiert aus der Erfahrung mit den anderen Baureihen. Äußerlich zu erkennen: Das Zielschild wurde über die Frontscheiben versetzt.

1940 hat zudem das Reichsbahn-Zentralamt in München eine neue Vorschrift für Baureihenkennzeichnung erlassen, wodurch der "Bernauer" die Kennzeichnung
ET 169 bekam. Zuvor wurde sie als "Baureieh 1924" bezeichnet.

Bilder noch in Erstellung

1945 - Wiederaufbau

8 Halbzüge überlebten den zweiten Weltkrieg, mussten aber dementsprechend repariert werden. Die Dachlüfter wurden entfernt und die Trittleiste unter den Türen wurde modernisiert.

1956 - Zweiter Umbau

1956 wurden alle Halbzüge komplett modernisiert. Der Führerstand wurde umgebaut und bekam die Front eines Stadtbahners. Beide Drehgestelle des Triebwagens wurden nun angetrieben und hatten je einen Stromabnehmer.

1962 - Ende des Planeinsatzes

Bilder noch in Erstellung

1965 - Umbau zum Werkstattzug

Bilder noch in Erstellung

2 Triebwagen und 2 Beiwagen wurden zu einem Werkstattzug für das Betriebswerk in Friedrichsfelde umgebaut. Dieser war bis 1994 im Einsatz. Andere Triebwagen und Beiwagen dienten als Teilsspender für den U-Bahn Typ E III.